Trauertattoos - Ausstellung und Buch

Die Trauertattoo-Ausstellung im Februar ist durch die Ereignisse der letzten Wochen gedanklich schon in weite Ferne gerückt. Doch die Frucht der Idee, die bildlichen Porträts und die persönlichen Geschichten der abgebildeten Trauernden aus der Region Gifhorn in einem Buch zu veröffentlichen ist präsent. Es trägt den Titel „Ich trage Dich unter meiner Haut - Trauertattoos und ihre Geschichten“.

                                       
                                        Titeleite des Buches

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an Alle, die zum gelingen der Ausstellung und zur Entstehung des Buches beigetragen haben.

In der Nachlese zur Ausstellung geht ein besonders großes Dankeschön an Anna Bukowski, mit ihrem Tätowier-Studio „Tattoo Overkill“. Sie hat an zwei Tagen in der Ausstellung tätowiert und uns ihre Einnahmen von 1000 Euro gespendet.

                                        
                                         Anna Bukowski in der Mitte, rechts Karla Feldmann und Stefan Mühlstein,
                                         links Georg Julius und Christiane Lehmann

Die Entstehung des Buches haben insbesondere unsere Ehrenamtlichen Karla Feldmann, ihr Partner Marius Peine und Stefan Mühlstein initiiert. Sie haben die Geschichten und die Bilder erstellt und gesammelt. Das Buch hat dann Christoph Ehrlich, vom gleichnamigen Verlag in Gifhorn, gestaltet, redigiert und im Namen der Hospizarbeit Gifhorn e.V. herausgegeben. Danke!!!

Finanziell gefördert haben das Buch die Bürgerstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg, die IG Metall Wolfsburg, die Vertrauensleute der Kunststofftechnik im VW Werk Wolfsburg, Alexander Pavel aus Isenbüttel sowie Kai Ceglarek aus Westerbeck. An sie alle geht ebenfalls ein großes Dankeschön.

                                        
                                         Unterstützt das Trauertattoobuch gerne: Lutz Bachmann, Vorstand der Bürgerstiftung.
                                         Foto: Bürgerstiftung Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg

Zu guter Letzt geht ein großes Dankeschön natürlich an die Menschen, die sich geöffnet und bereit erklärt haben mit dabei zu sein, mit ihrer Geschichte. Ohne sie gäbe es das Buch nicht und hätte es einen Teil der Ausstellung nicht gegeben.